Wenn ich mich selber über eine Firma informieren möchte, schaue ich mir natürlich immer (soweit vorhanden) den Imagefilm an. Selbstverständlich ist man interessiert, was die Konkurrenz so treibt. In der Regel sind es sehr schöne Bilder mit Close-Ups, teilweise Aufnahmen mit der Drohne … selten, dass ich daran etwas auszusetzen hätte … aber was ist denn mit dem Ton los?
Da hat man exzellentes Videomaterial und der Film wirkt unfreiwillig komisch, weil Sprecher und Musik klingen, als wäre es Filmdiawerbung aus den 1980ern. Ungefähr ein Drittel des vorhandenen Budgets sollten für den Ton, also Sprecherin / Sprecher, Musik und Sounddesign ausgegeben werden, damit der Film auch so professionell klingt wie er aussieht.
Vor ein paar Tagen haben wir den Imagefilm der Firma greentronic aus Preetz (Vertrieb elektronischer Produkte u. a. aus dem Bereich Luftreinigung) fertiggestellt. Für die Musik habe ich mich diesmal am Anfang bei Johann Sebastian Bach bedient: Suite für Cello Nr. 1 in G-Dur, gespielt auf Akustik-Gitarre soll die saubere Luft der vorindustriellen Zeit repräsentieren. Im 2. Teil übernimmt der Synthesizer was die Luftreinigung mit moderner Technik widerspiegelt:
Bitte akzeptieren Sie YouTube-Cookies, um dieses Video abzuspielen. Wenn Sie zustimmen, greifen Sie auf Inhalte von YouTube zu, einem Dienst, der von einem externen Drittanbieter bereitgestellt wird.
Wenn Sie diese Mitteilung akzeptieren, wird Ihre Auswahl gespeichert und die Seite aktualisiert.
Please accept YouTube cookies to play this video. By accepting you will be accessing content from YouTube, a service provided by an external third party.
If you accept this notice, your choice will be saved and the page will refresh.